Bitter – allein das Wort klingt für viele schon unappetitlich. Kein Wunder: Wer bei „bitter“ an Grapefruit, Rucola oder Wermut denkt, bekommt nicht unbedingt sofort Lust auf einen Salat. Und trotzdem sind Bitterstoffe genau das, was unserem Körper oft fehlt.
Früher gehörten sie ganz selbstverständlich zur Ernährung dazu. Heute wurden sie – ganz wörtlich – rausgezüchtet. Weil wir’s milder mögen. Weil Süß sich besser verkauft. Und weil wir verlernt haben, bitter zu schätzen.
Aber warum ist das ein Problem?
Weil Bitterstoffe ziemlich viel Gutes für uns tun.
Sie helfen beim Verdauen. Sie bringen die Galle auf Trab. Sie unterstützen die Leber – und das nicht nur nach einem fettigen Essen oder einem Glas zu viel. Bitterstoffe senken den Heißhunger, wirken regulierend auf den Appetit und können sogar das Immunsystem ankurbeln.
Und ja, sie helfen auch beim Abnehmen. Nicht, weil sie zaubern – sondern weil sie Prozesse im Körper unterstützen, die wir oft aus dem Blick verlieren.
Und trotzdem kommen sie kaum noch auf den Tisch.
Wenn man nicht gerade Fan von Chicorée oder Radicchio ist, ist es gar nicht so leicht, regelmäßig Bitterstoffe zu essen. Aber es gibt Wege, sie trotzdem wieder in den Alltag zu holen – ganz ohne bittere Miene:
- Ein Löffel natürlicher Bitterstoffe vor dem Essen – das geht schnell und ist überraschend effektiv.
- Kräutertees aus Wermut oder Löwenzahn, die nicht nur dem Bauch guttun, sondern auch ein wohliges Gefühl hinterlassen.
- Oder einfach öfter mal den Salat aufpeppen – mit ein bisschen Rucola, Endivie oder Portulak.
Natürlich ist das Geschmackssache. Aber mit ein bisschen Geduld gewöhnt sich der Gaumen um – und irgendwann spürt man, wie gut einem das tut.
Was heißt das für Dich?
Bitterstoffe sind kein neuer Trend. Sie sind ein alter Bekannter, den wir wiederentdecken sollten. Nicht, weil sie hip sind, sondern weil sie wirken. Und weil unser Körper es verdient hat, dass wir ihm auch mal etwas schenken, das nicht nur süß und leicht ist.
Probier’s aus. Und sei nicht überrascht, wenn Du nach ein paar Tagen denkst: „So schlimm ist das gar nicht.“
Tipp zum Schluss:
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